St. Marien Neunkirchen:Pfarr- und Kindergartenfest 2025

Viele helfende Hände haben am diesjährigen Pfingstsonntag den Platz zwischen unserer Pfarrkirche St. Marien und dem Werner-Scherer-Platz zum einladenden Festbereich umgestaltet. Neben dem Aufstellen der Tische und Bänke wurden die Buden und Zelte für Rostwurst, Pommes und Schwenkbraten aufgebaut. Im Pfingst-Hochamt, gestaltet von der Gruppe Klangvoll und dem Messdiener Leitungsteam, wurden unsere neuen Messdienerinnen und Messdiener offiziell für den Dienst am Altar aufgenommen. Ebenfalls wurden die langjährig aktiven Ministrantinnen und Ministranten mit dem Applaus der Gemeinde und einem kleinen Gutschein geehrt. Leider war das Wetter nicht durchgängig auf unserer Seite. Gleich nach dem Gottesdienst gab es den ersten Schauer. Als einziger Schutz vor dem Regen dienten die überdachten Tische und Bänke neben dem Bürgerhaus sowie der Bierstand. An den geschützten Tischen fanden dennoch ca. 120 „Tapfere“ Besucherinnen und Besucher Schutz vor dem Regen. Bis zum Nachmittag erwischten uns noch drei weitere Schauer. Dazwischen kam immer wieder die Sonne heraus, was uns auf hoffen ließ, dass alles trocken bleibt. Am Ende waren die einzigen trockenen Sitzgelegenheiten jedoch jene, die unter der Überdachung neben dem Bürgerhaus standen. Im Pfarrgarten war auch in diesem Jahr wieder eine Hüpfburg für Kinder, gesponsert von der Sparkasse Neunkirchen, geplant. Diese musste leider witterungsbedingt im Vorfeld abgesagt werden. Unser Kindergarten St. Marien hat, der widrigen Witterung trotzend, das Kinderschminken angeboten. Dadurch konnten wir auf dem Festgelände allerlei „wilde Tiere“ beobachten. Außerdem war bestens für Kaffee und Kuchen gesorgt, was das kulinarische Angebot abrundete. Musikalisch wurde der Tag von Wolfgang Thobae – unserem Tontechniker und Solokünstler mit dem Akkordeon-, wie gewohnt professionell gestaltet. Auch in diesem Jahr wurde seitens der Pfarrgemeinde St. Marien darauf geachtet mit „sozialen Preisen“ allen Menschen, unabhängig Ihrer finanziellen Möglichkeiten, einen Tag mit Freude an der Marienkirche zu verbringen. Das Fest endete am Sonntagabend bereits um 18:30, da um 19 Uhr die Segnung unserer neuen Chororgel und die Nacht der offenen Kirchen auf dem Plan stand. Möglich war dieses Fest, einmal mehr, allein durch die vielen Helferinnen und Helfer beim Auf- und Abbau, bei den Diensten in den Verkaufsständen und der Spielstraße sowie durch die Kuchen, Sach- und Geldspenden. Allen Beteiligten, dem Orga-Team von St. Marien und natürlich nicht zuletzt allen Besucherinnen und Besuchern ein herzliches „Vergelt's Gott“ und DANKE.